Ab sofort werde ich hier meinen Blog nicht weiterführen, weil ich demnächst meine eigene Web-Seite ins Netz stelle. Dieser Blog gibt mir nicht so die Möglichkeiten, die ich mir vorstelle.
Sobald meine Seite online ist, gebe ich hier einen Link.
Liebe Grüße
Guita-Hansi
Montag, 7. Dezember 2009
Donnerstag, 12. November 2009
Was für eine tolle Idee
Musik vereint die Menschheit, ach wäre das schön.
Ein Anfang ist das Projekt "Playing for change". Hört euch mal die tollen Videos auf YouTube an, z.B. Stand by me, Don't worry oder No more Trouble an.
Das besondere an diesen Liedern: Die Musiker spielen einzeln zeitgleich auf der ganzen Welt zusammen, verbunden mit dem Internet. Heraus kommt ein wirklich emotionaler Film, der wirklich die Hoffnung birgt, dass es doch noch möglich ist, die Menschheit zu vereinen.
In einer Zeile heisst es "We don't need, no more trouble" So ist es.
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ein Anfang ist das Projekt "Playing for change". Hört euch mal die tollen Videos auf YouTube an, z.B. Stand by me, Don't worry oder No more Trouble an.
Das besondere an diesen Liedern: Die Musiker spielen einzeln zeitgleich auf der ganzen Welt zusammen, verbunden mit dem Internet. Heraus kommt ein wirklich emotionaler Film, der wirklich die Hoffnung birgt, dass es doch noch möglich ist, die Menschheit zu vereinen.
In einer Zeile heisst es "We don't need, no more trouble" So ist es.
Mit hoffnungsvollen Grüßen
Montag, 2. November 2009
Und schon bin ich zurück...
Es waren nur vier Tage, aber vier Tage schönstes Herbstwetter, klare Sicht, schönes Licht und wunderschöne Natur, Indian Summer eben.
Leider war uns der Gang auf einen Gipfel verwehrt, auch eine Fahrt mit der Seilbahn kam nicht in Frage, weil ich erst letzten Sommer eine ziemlich schwere Augen-OP überstehen musste. Zu große Luftdruckschwankungen waren zu vermeiden, na gut, schweren Herzens blieben wir in den Tälern vom Karwendel und Wettersteingebirge. Wehmütig dachte ich an all die Klettertouren, die ich schon unternommen hatte, und, wenn man auf einem Gipfel sitzt, dann die Welt betrachtet und Gott ganz nah scheint...
Aber auch so waren es schöne erholsame Tage, einige Bilder könnt ihr euch hier anschauen.
Einen lieben Gruß
Der Ferchensee mit der Wettersteispitze
Mittenwald mit Karwendel Geigenbauerstadt Mittenwald
Am Fuße der Zugspitze, der Frillensee und der Eibsee
Sonntag, 25. Oktober 2009
Noch ein paar Tage Urlaub
Meine Frau und ich wollen noch ein paar Tage in die Berge fahren, mal abschalten und entspannen und mal wieder etwas anderes sehen. Dieses Jahr war anstrengend genug.
Wir fahren für eine Woche in unseren Liebelingsort, in die Geigenbauerstadt Mittenwald. Wir freuen uns sehr, auch wenn die Berghütten schon geschlossen sind und auch schon Schnee auf den Gipfeln liegt. Dann wandern wir eben nicht so hoch hinaus...
Ich melde mich in einer Woche wieder und werde auch einige Bilder posten.
Liebe Grüße an Alle
Wir fahren für eine Woche in unseren Liebelingsort, in die Geigenbauerstadt Mittenwald. Wir freuen uns sehr, auch wenn die Berghütten schon geschlossen sind und auch schon Schnee auf den Gipfeln liegt. Dann wandern wir eben nicht so hoch hinaus...
Ich melde mich in einer Woche wieder und werde auch einige Bilder posten.
Liebe Grüße an Alle
Dienstag, 20. Oktober 2009
Und hier ist die Original-Melodie
Klar, für alle die diese Melodie jetzt nicht im Kopf haben, gibt es hier das Original aus der Fernsehsendung DISCO aus dem Jahre 1971.
Montag, 19. Oktober 2009
Die Jesus-Ballade (speziell für Monika)
Heute blätterte ich mal wieder in einem dicken Liederbuch, und in der Rubrik "Religiöse Lieder" ist mir dieses Lied aufgefallen. Ihr kennt sicher den alten Rockballaden-Klassiker "Lady in Black", der seinerzeit in den 70er Jahren ein Welthit für die Gruppe "Uriah Heep" war.
Nun, auf dieser Melodie haben kreative Köpfe einen neuen Text geschrieben, der doch wunderbar in die demnächst kommende Jahreszeit passt, nämlich die Geschichte von Jesus.
Das Lied ist, wer die Melodie kennt, leicht zu singen und mit nur zwei Akkorden auch sehr leicht mit der Gitarre zu begleiten. Vielleicht mal etwas anderes zu Weihnachten, als immer "nur" die gleichen Lieder zu spielen.
Nachfolgend findet ihr den Text, ich habe ihn in G-Dur notiert, weil ich meine, dass hört sich schöner an. Wenn ihr in einer anderen Tonart singen oder spielen wollt, könnt ihr ja die Akkorde entsprechend transponieren.
Und hier der Text:
Die Jesus-Ballade
Melodie: Lady in Black
Am
An einem Tag vor langer Zeit, kam er zur Welt in tiefstem Leid,
D Am
doch sein Leben hatte einen Sinn. Einen Sinn.
Er war von Gott selbst auserwählt, als Sühneopfer für die Welt,
G Am
und Gottes Hand war immer über ihm, über ihm.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Am
Zu Fischern von Genezareth, kam der Mann aus Nazareth
G Am
und rief ihnen zu: „Folgt mit nach, folgt mir nach!“
Und Petrus und Andreas erkannten den Messias
G Am
und folgten durch Triumphe und durch Schmach,
und durch Schmach.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Am
Er wanderte durch Israel, half allen Kranken, die er fand
G Am
und machte Gottes Liebe offenbar, offenbar.
Doch verstand man seine Botschaft nicht, man wollte den Messias nicht,
G Am
weil er nicht König, sondern Diener war, Diener war.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Am
Das Wunder war auf Golgatha, mit Schwerverbrechern starb er da,
D Am
und schlug im Tod die Brücke hin zu Gott, hin zu Gott.
Er erstand zu neuem Leben, wer ihm folgt, der wird’s erleben,
G Am
denn er hat für sich besiegt den Tod, besiegt den Tod.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Nun, auf dieser Melodie haben kreative Köpfe einen neuen Text geschrieben, der doch wunderbar in die demnächst kommende Jahreszeit passt, nämlich die Geschichte von Jesus.
Das Lied ist, wer die Melodie kennt, leicht zu singen und mit nur zwei Akkorden auch sehr leicht mit der Gitarre zu begleiten. Vielleicht mal etwas anderes zu Weihnachten, als immer "nur" die gleichen Lieder zu spielen.
Nachfolgend findet ihr den Text, ich habe ihn in G-Dur notiert, weil ich meine, dass hört sich schöner an. Wenn ihr in einer anderen Tonart singen oder spielen wollt, könnt ihr ja die Akkorde entsprechend transponieren.
Und hier der Text:
Die Jesus-Ballade
Melodie: Lady in Black
Am
An einem Tag vor langer Zeit, kam er zur Welt in tiefstem Leid,
D Am
doch sein Leben hatte einen Sinn. Einen Sinn.
Er war von Gott selbst auserwählt, als Sühneopfer für die Welt,
G Am
und Gottes Hand war immer über ihm, über ihm.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Am
Zu Fischern von Genezareth, kam der Mann aus Nazareth
G Am
und rief ihnen zu: „Folgt mit nach, folgt mir nach!“
Und Petrus und Andreas erkannten den Messias
G Am
und folgten durch Triumphe und durch Schmach,
und durch Schmach.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Am
Er wanderte durch Israel, half allen Kranken, die er fand
G Am
und machte Gottes Liebe offenbar, offenbar.
Doch verstand man seine Botschaft nicht, man wollte den Messias nicht,
G Am
weil er nicht König, sondern Diener war, Diener war.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Am
Das Wunder war auf Golgatha, mit Schwerverbrechern starb er da,
D Am
und schlug im Tod die Brücke hin zu Gott, hin zu Gott.
Er erstand zu neuem Leben, wer ihm folgt, der wird’s erleben,
G Am
denn er hat für sich besiegt den Tod, besiegt den Tod.
G Am G Am G Am
Ahaha.....
Montag, 12. Oktober 2009
Wieder entdeckte Melodien
Am Samstag waren wir (meine Frau und ich und ein befreundetes Paar) in Ibbenbüren auf dem Gelände von Musik-produktiv auf dem größten Musiker-Flohmarkt Europas und stöberten dort stundenlang in den Auslagen der privaten Verkäufern. Es gab wirklich eine Menge zu sehen und auch zu hören. Es herrschte trotz des Regens eine entspannte und gelöste Atrmosphäre, na ja, Musiker unter sich...
Hunderte von Instrumenten warteten auf neue Besitzer, Lautsprecher, Verstärker, alles was des Musikers Herz begehrt war dort zu haben.
Fündig wurden wir natürlich auch, meine Frau kaufte sich ein Akkordeon, nachdem sie den Wunsch schon längere Zeit äußerte, dieses Instrument endlich mal zu erlernen.
Ich deckte mich mit einigem Kleinzeugs ein, dass man als Gitarrist immer braucht, ach ja, eine Martin (eine Traumgitarre von mir) habe ich noch angespielt und hörte auch einen gewissen Unterschied zu meiner eigenen Epiphone Masterbilt, die vor drei Jahren noch knapp 1000,- Euro kostete, aber jetzt über 2000,- Euro Verkaufspreis für die Martin waren mir dann doch zu viel...
Träumen darf man aber...
Abends zu Hause sassen wir vier noch lange zusammen und redeten die halbe Nacht, ihr werdet es nicht glauben, genau, über Musik. Im Laufe des Gesprächs kamen die Erinnerungen an Lieder auf, die ich sonderbarere Weise lange vergessen hatte, die mich aber emotional sehr stark berührten und immer noch berühren. Da ich diese Lieder selbst nicht hatte, suchte ich bei YouTube und wurde auch schnell fündig. Vor allem das Lied "Chi Mai" rührte mich zu Tränen, genauso wir "Finale" und die Titelmusik von einer alten Fernsehserie, "Twin Peaks".
Auf das "Hallelujah" wurde ich im Gesangsforum aufmerksam, als damals der Film "Shrek" lief, ist mir der Song sofort aufgefallen, aber irgendwie ist er in Vergessenheit geraten.
Ihr findet diese vier Lieder auf meinem Kanal, hört sie euch mal an...
Na ja, im Internet holte ich mir sofort den Text und gitarrentaugliche Noten von diesem Lied und von Chi Mai, mal sehen, ob ich diese Lieder auch hinkriege.
Hunderte von Instrumenten warteten auf neue Besitzer, Lautsprecher, Verstärker, alles was des Musikers Herz begehrt war dort zu haben.
Fündig wurden wir natürlich auch, meine Frau kaufte sich ein Akkordeon, nachdem sie den Wunsch schon längere Zeit äußerte, dieses Instrument endlich mal zu erlernen.
Ich deckte mich mit einigem Kleinzeugs ein, dass man als Gitarrist immer braucht, ach ja, eine Martin (eine Traumgitarre von mir) habe ich noch angespielt und hörte auch einen gewissen Unterschied zu meiner eigenen Epiphone Masterbilt, die vor drei Jahren noch knapp 1000,- Euro kostete, aber jetzt über 2000,- Euro Verkaufspreis für die Martin waren mir dann doch zu viel...
Träumen darf man aber...
Abends zu Hause sassen wir vier noch lange zusammen und redeten die halbe Nacht, ihr werdet es nicht glauben, genau, über Musik. Im Laufe des Gesprächs kamen die Erinnerungen an Lieder auf, die ich sonderbarere Weise lange vergessen hatte, die mich aber emotional sehr stark berührten und immer noch berühren. Da ich diese Lieder selbst nicht hatte, suchte ich bei YouTube und wurde auch schnell fündig. Vor allem das Lied "Chi Mai" rührte mich zu Tränen, genauso wir "Finale" und die Titelmusik von einer alten Fernsehserie, "Twin Peaks".
Auf das "Hallelujah" wurde ich im Gesangsforum aufmerksam, als damals der Film "Shrek" lief, ist mir der Song sofort aufgefallen, aber irgendwie ist er in Vergessenheit geraten.
Ihr findet diese vier Lieder auf meinem Kanal, hört sie euch mal an...
Na ja, im Internet holte ich mir sofort den Text und gitarrentaugliche Noten von diesem Lied und von Chi Mai, mal sehen, ob ich diese Lieder auch hinkriege.
Montag, 5. Oktober 2009
Ich traue mich...
Ja, ich traue mich... ich habe einige Lieder bei Youtube reingestellt, darunter ein Gesangslied. Das habe ich irgendwann im Februar aufgenommen, der Gesang lässt, noch, zu Wünschen übrig, aber ich wollte mal vorher-nachher vorstellen, um die Entwicklung zu dokumentieren, die ich im sängerischen Bereich mache.
Den Vergleich wird es wohl im Januar wieder mit dem gleichen Lied geben. Andere Lieder werden sicherlich folgen.
Melodiestücke aber stelle ich erst rein, wenn ich sie flüssig und ohne Fehler spielen kann, und das dauert doch so seine Zeit. Die hier vorgestellten sind relativ leicht zu spielen, wenn man das sog. Travis-Picking beherrscht, d.h. Wechselbass auf die Zählzeiten 1, 2, 3, 4 und die Melodie synkopiert auf die Zählzeiten 1+.2+, 3+ 4+. Dadurch gewinnt die Melodie erheblich an Dynamik.
Wer die Tabulaturen dieser Videos haben möchte, hinterlasse seine Email-Adresse, dann schicke ich sie per PDF-Datei.
Bis zum nächsten Mal
PS:Moni: Deine FRage habe ich ja damit auch beantwortet, die Musikstücke, die ich gerade lerne, brauchen noch etwas.
Den Vergleich wird es wohl im Januar wieder mit dem gleichen Lied geben. Andere Lieder werden sicherlich folgen.
Melodiestücke aber stelle ich erst rein, wenn ich sie flüssig und ohne Fehler spielen kann, und das dauert doch so seine Zeit. Die hier vorgestellten sind relativ leicht zu spielen, wenn man das sog. Travis-Picking beherrscht, d.h. Wechselbass auf die Zählzeiten 1, 2, 3, 4 und die Melodie synkopiert auf die Zählzeiten 1+.2+, 3+ 4+. Dadurch gewinnt die Melodie erheblich an Dynamik.
Wer die Tabulaturen dieser Videos haben möchte, hinterlasse seine Email-Adresse, dann schicke ich sie per PDF-Datei.
Bis zum nächsten Mal
PS:Moni: Deine FRage habe ich ja damit auch beantwortet, die Musikstücke, die ich gerade lerne, brauchen noch etwas.
Samstag, 3. Oktober 2009
Auf dass die Finger glühen...
Heute war so ein Tag, an dem bei meinem Gitarrenspiel wirklich alles klappte. Das Wetter zeigte sich von seiner herbstlichen Seite, es stürmte, mit dem Rad rauszufahren machte nicht wirklich Spaß (morgens zum Brötchen holen reichte mir...) und so schnappte ich mir meine Gitarre und übte weiter einige Lieder ein, mit denen ich schon seit geraumer Zeit auf dem Kriegsfuß stand. Irgendwie hakte es immer, ich traf die falsche Saite, spielte nicht flüssig durch usw., es handelt sich um die Melodieversionen von "Greensleves", "Street of London" und "Blowin in the Wind".
Aber heute merkte ich schon, als ich meine schon gelernten Lieder spielte, dass es klappte. Nun denn, frisch ans Werk, die Noten lagen vor mir und die Töne erklangen, richtig, im richtigen Takt und in der richtigen Reihenfolge...
Solche Erfolgserlebnisse bringen wieder neue Motivation, nachdem schon mal Zweifel am Können aufkamen, aber wenn auch schwierige Anschlagsbindungen flüssig klingen, macht es richtig Spaß.
Aber so geht es meistens. Ein neues Stück, man tastet sich durch die Melodielinie, übt seperat die schwierigen Stellen und versucht dann, das ganze flüssig hinzukriegen. Dann läßt man alles zwei-drei Tage liegen, spielt andere Sachen und, Voilà, es klappt, das Lied sitzt auf einmal.
Nun, heute spielte ich wirklich fast vier Stunden, bis ich trotz dicker Hornhaut an den Fingerkuppen schmerzende Finger hatte. Das vergeht aber wieder. Zum Abschluss gab es noch einige Lieder Acapella gesungen, damit die Tonhöhen richtig getroffen werden (da gibt es übrigens eine sehr gute Software, in die man mittels Mikrofon Tonhöhen (Intervalle) reinsingen kann und die einem dann sagt, ob man richtig liegt. Die Software heißt "EarMaster Pro5" von http://www.klemm-music.de/, kostet aber ca. 70,- Euro.
Aber heute merkte ich schon, als ich meine schon gelernten Lieder spielte, dass es klappte. Nun denn, frisch ans Werk, die Noten lagen vor mir und die Töne erklangen, richtig, im richtigen Takt und in der richtigen Reihenfolge...
Solche Erfolgserlebnisse bringen wieder neue Motivation, nachdem schon mal Zweifel am Können aufkamen, aber wenn auch schwierige Anschlagsbindungen flüssig klingen, macht es richtig Spaß.
Aber so geht es meistens. Ein neues Stück, man tastet sich durch die Melodielinie, übt seperat die schwierigen Stellen und versucht dann, das ganze flüssig hinzukriegen. Dann läßt man alles zwei-drei Tage liegen, spielt andere Sachen und, Voilà, es klappt, das Lied sitzt auf einmal.
Nun, heute spielte ich wirklich fast vier Stunden, bis ich trotz dicker Hornhaut an den Fingerkuppen schmerzende Finger hatte. Das vergeht aber wieder. Zum Abschluss gab es noch einige Lieder Acapella gesungen, damit die Tonhöhen richtig getroffen werden (da gibt es übrigens eine sehr gute Software, in die man mittels Mikrofon Tonhöhen (Intervalle) reinsingen kann und die einem dann sagt, ob man richtig liegt. Die Software heißt "EarMaster Pro5" von http://www.klemm-music.de/, kostet aber ca. 70,- Euro.
Mittwoch, 30. September 2009
Vorfreude ist die schönste Freude
Der Sommer hat sich gerad verabschiedet, die kalte und dunkle Jahreszeit steht vor der Tür, es wird stürmisch und nass werden, Nebel und Frost gesellen sich dazu und mit dem Rad zu fahren wird nicht sonderlich viel Spaß machen.
Gestern sassen meine Frau und ich mit einem gut befreundeten Paar zusammen und planten für das nächste Frühjahr unsere Radtour. Wahrscheinlich werden wir die Wesertour radeln, von Hann.-Schmünden bis Cuxhaven, ca. 500 km. Ob wir in Pensionen übernachten werden oder urwüchsig mit Zelt und Isomatte fahren, wissen wir noch nicht so genau, immerhin sind wir nicht mehr die Jüngsten.
Wie auch immer, wir freuen uns wie Bolle auf die lange Tour, morgens nicht wissen, wo wir abends landen, Natur geniessen und gute Gespräche bei einem Glas Rotwein führen (oder unterwegs bei einer Apfelschorle...), das ist es, was wir lieben, einfach treiben lassen ohne Zeitplan.
Leider, leider, meine Gitarre muss ich wohl zu Hause lassen, aber das andere Instrument, nämlich meine Stimme, werde ich dabei haben und auch einsetzen, denn singen kann man überall.
Gestern sassen meine Frau und ich mit einem gut befreundeten Paar zusammen und planten für das nächste Frühjahr unsere Radtour. Wahrscheinlich werden wir die Wesertour radeln, von Hann.-Schmünden bis Cuxhaven, ca. 500 km. Ob wir in Pensionen übernachten werden oder urwüchsig mit Zelt und Isomatte fahren, wissen wir noch nicht so genau, immerhin sind wir nicht mehr die Jüngsten.
Wie auch immer, wir freuen uns wie Bolle auf die lange Tour, morgens nicht wissen, wo wir abends landen, Natur geniessen und gute Gespräche bei einem Glas Rotwein führen (oder unterwegs bei einer Apfelschorle...), das ist es, was wir lieben, einfach treiben lassen ohne Zeitplan.
Leider, leider, meine Gitarre muss ich wohl zu Hause lassen, aber das andere Instrument, nämlich meine Stimme, werde ich dabei haben und auch einsetzen, denn singen kann man überall.
Montag, 28. September 2009
Ein bewegendes Lied
Viele Lieder berühren mich, aber dieses hier besonders. Darum spiele und singe ich es auch selbst. Die Geschichte von Jesus und dem Hochmut der Menschen zusammengefasst in eine wunderschöne Rockballade. Und hier ist auch die deutsche Übersetzung dabei.
Sonntag, 27. September 2009
Gesangsunterricht
Als Späteinsteiger in die Musikszene (vor genau drei Jahren infizierte ich mich mit dem Virus "selbstgemachte Musik per Gitarre") und nun schon als fast bessener Gitarrist ist mein großer Wunsch, mich selbst singend zu begleiten. Anfangs war ich der Meinung, da ist doch ziemlich leicht, wenn ich erst einmal spielen kann, kommt der Gesang fast von alleine. Ich kenne die Lieder seit meiner Kindheit, also keine Probleme.
Ich wurde schnell eines besseren belehrt. Relativ schnell lernte ich das Saitenspiel, erst nur Akkorde, dann Zupfmuster, dann richtiges Melodiespiel, aber singen? Oh Graus! Nach genau 40 Jahren ohne singen gab es bei mit nur falsche Töne, ich hatte keinen Atem, kein Timing, nichts passte. Meine Aufnahmen hörten sich grauenvoll an. Zudem kämpfte ich noch mit einem Kindheitstrauma, dass auf einmal wieder da war.
Früher als Kind sang ich nämlich für mein Leben gern, aber man sagte mir immer, sei ruhig, du störst, das lernst du sowieso nicht. Also hörte ich irgendwann auf und schloss das Kapitel Gesang für immer, wie ich meinte. Bis ich die Gitarre für mich entdeckte.
Unterricht zu nehmen kam nicht in Frage, weil ich wechselnde Arbeitszeiten habe und in einer Musikschule mit ihren regelmäßigen Stunden zeitlich nicht hinkam. Privatunterricht ist eifach zu teuer, also kaufte ich mir Bücher, durchforstete das Internet und machte mich ans Werk. Ich lernte Tonleitern singen, Gehörbildung, Intervalle erkennen und richtig zu atmen. Meine Fortschritte waren gut und als ich dann ins Forum von www.voce.de kam, sogar noch besser. Was ich nicht so richtig ablegen kann, und das passiert mir immer wieder, sind die Hemmungen die ich habe, vor anderenLeuten zu singen. Es ist zwar schon besser geworden-, aber es stört doch, weil man gerade zum singen, seine Gefühle rauslassen muss.
Nun bin ich an eine Stelle gelangt, wo es ohne Profimeinung nicht mehr weitergeht. Ich brauche Rückmeldung von fachlichen Leuten, die mir sagen, wo es lang geht. Ich inserierte und suchte somit einen Privatleher, es rief tatsächlich auch jemad an, aber leider war der Standort der Leherin doch ewtas zu weit von meinem Heimatort.
Mal sehen, vielleicht wird es doch noch etwas.
Bis zum nächsten Mal.
Ich wurde schnell eines besseren belehrt. Relativ schnell lernte ich das Saitenspiel, erst nur Akkorde, dann Zupfmuster, dann richtiges Melodiespiel, aber singen? Oh Graus! Nach genau 40 Jahren ohne singen gab es bei mit nur falsche Töne, ich hatte keinen Atem, kein Timing, nichts passte. Meine Aufnahmen hörten sich grauenvoll an. Zudem kämpfte ich noch mit einem Kindheitstrauma, dass auf einmal wieder da war.
Früher als Kind sang ich nämlich für mein Leben gern, aber man sagte mir immer, sei ruhig, du störst, das lernst du sowieso nicht. Also hörte ich irgendwann auf und schloss das Kapitel Gesang für immer, wie ich meinte. Bis ich die Gitarre für mich entdeckte.
Unterricht zu nehmen kam nicht in Frage, weil ich wechselnde Arbeitszeiten habe und in einer Musikschule mit ihren regelmäßigen Stunden zeitlich nicht hinkam. Privatunterricht ist eifach zu teuer, also kaufte ich mir Bücher, durchforstete das Internet und machte mich ans Werk. Ich lernte Tonleitern singen, Gehörbildung, Intervalle erkennen und richtig zu atmen. Meine Fortschritte waren gut und als ich dann ins Forum von www.voce.de kam, sogar noch besser. Was ich nicht so richtig ablegen kann, und das passiert mir immer wieder, sind die Hemmungen die ich habe, vor anderenLeuten zu singen. Es ist zwar schon besser geworden-, aber es stört doch, weil man gerade zum singen, seine Gefühle rauslassen muss.
Nun bin ich an eine Stelle gelangt, wo es ohne Profimeinung nicht mehr weitergeht. Ich brauche Rückmeldung von fachlichen Leuten, die mir sagen, wo es lang geht. Ich inserierte und suchte somit einen Privatleher, es rief tatsächlich auch jemad an, aber leider war der Standort der Leherin doch ewtas zu weit von meinem Heimatort.
Mal sehen, vielleicht wird es doch noch etwas.
Bis zum nächsten Mal.
Freitag, 25. September 2009
Also wirklich....
Kennt ihr den Food-Detektiv "Dr. Watson"? Wenn nicht, solltet ihr ihn wirklich schnellstens kennnenlernen. Ich stehe bei ihm im Mail-Verteiler und bekomme regelmäßig Nachrichten aus der Welt der Nahrungsmittelindustrie und wie diese uns vera.........n.
Lest mal die neuste Meldung "Neue Lebensmittelzusatzstoffe brauchen nicht mehr deklariert zu werden. www.food-detektiv.de
Lest mal die neuste Meldung "Neue Lebensmittelzusatzstoffe brauchen nicht mehr deklariert zu werden. www.food-detektiv.de
Mein erster Beitrag
Tja, nun lernt die Welt auch meine Gedanken kennen, falls es sie interessiert. Noch bin ich etwas unbeholfen bei der Einstellung des Blogs, aber es wird.
Als Gitarrist verbringt man ja den größten Teil der Spielstunden mit dem üben neuer Stücke oder dem vertiefen schon gelernter. Große Dinge werfen ihre Schatten voraus, ja, in drei Monaten feiern wir wieder ein Weihnachtsfest und die Lieder dazu wollen geprobt werden.
Schlag- und Zupfmuster müsse wieder automatisiert, Textunsicherheiten ausgebügelt und und falsche Geangstöne korrogiert werden. Eine Menge "Arbeit".
Aber es ist wieder eine willkommene Abwechlung zu den sonst üblich gespielten Liedern.
Als Gitarrist verbringt man ja den größten Teil der Spielstunden mit dem üben neuer Stücke oder dem vertiefen schon gelernter. Große Dinge werfen ihre Schatten voraus, ja, in drei Monaten feiern wir wieder ein Weihnachtsfest und die Lieder dazu wollen geprobt werden.
Schlag- und Zupfmuster müsse wieder automatisiert, Textunsicherheiten ausgebügelt und und falsche Geangstöne korrogiert werden. Eine Menge "Arbeit".
Aber es ist wieder eine willkommene Abwechlung zu den sonst üblich gespielten Liedern.
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